zen – ein weg

Die Besonderheit des Zen-Leadership im Daishin Zen

Zen Leadership geht einen traditionell japanischen und gleichzeitig einen europäischen Weg für Führungskräfte. Warum? In den japanischen Klöstern ist das Einstiegsniveau im Vergleich zu Europa sehr hoch. Es gibt in Europa einige Schulen, die diesen strengen Weg gehen. Andere Schulen praktizieren ohne die notwendige Disziplin und Form. Beide Varianten sind für die Führungskraft des westlichen Kulturkreises nur bedingt geeignet. Der eine Weg – die Kopie aus Japan – ist oft zu hart und zu inkompatibel, der andere weniger kraftvoll.

Das Daishin Zen versucht hier eine Brücke zwischen authentischem Zen und westlichem Geist zu schlagen, die durch die Zusammenarbeit der beiden Lehrer Reiko Mukai (Japan) und Hinnerk Syobu Polenski (Europa) gelingt.

Es gibt im Daishin Zen drei Ebenen, auf denen die Übung wirkt:

  • Bonpu (Tätigkeit)

    Eine alltagsbezogene Verbesserung, die uns befähigt, unsere Profession zu meistern und den Beruf zur Berufung zu machen

  • Gedo (Persönlichkeit)

    Der Weg zur eigenen Mitte, um sein volles Potential zu leben

  • Daijo (Bewusstsein)

    Entwicklung unabhängiger, individueller Werte und einer persönlichen Ethik

Geist bewegt die Welt, Zen ist der Weg, diesen Geist zu öffnen.

Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski

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