zen

Zen geht in seinen Ursprüngen auf die Lehren des historischen Buddha (Shakyamuni Buddha, geb. 563 v. Chr.) zurück, man spricht daher auch vom Zen-Buddhismus. Im 6. Jahrhundert gelangte Zen von Indien über China nach Japan. Es ist zwar keine Religion, schließt jedoch Religiosität nicht aus. So praktizieren viele Christen innerhalb christlicher Klöster Zen-Übungen.

Zen war und ist auch immer eine geistige Schulung der Führungskraft: Fürsten, Kaiser und große Kriegsherren holten sich Rat bei den alten Zen-Meistern und nutzten die Weisheit und Zen-Praxis zur Verbesserung ihrer Führungsfähigkeiten. Zwischen 1950 und 1985 etablierte sich die Zen-Praxis in den meisten großen Konzernen Japans als ein fester Bestandteil der Führungskräfte-Schulung. Mehr und mehr ist dies auch in Europa, besonders in Deutschland zu beobachten.

Nur wer sich selber führen kann, der führt auch andere gut. So ist Zen-Leadership ein Weg zur Selbstführung für Verantwortungsträger in der Gesellschaft. Durch die Zen-Meditation finden Sie einen individuellen Zugang zu den eigenen Potenzialen. Es geht um innere Orientierung, Kraft, Stille, Intuition und Klarheit. Das mag zunächst abstrakt klingen, der Weg dorthin wird sich aber durch die Zen-Übung wie von selber entfalten.

Im Zen Leadership-Seminar lernen Sie nicht nur die Zen-Meditation kennen, sondern werden auch individuell auf Ihrem Weg intensiv durch das Trainerteam der Zen Leadership Academy, erfahrenen Führungskräften und Zen-Praktizierenden, begleitet. Insbesondere das persönliche unterstützende Gespräch mit dem Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski ist ein Schlüssel zu klarer und authentischer Führungsstärke.

Diese Kombination aus Zen-Leadership-Weg und Einzel-Coaching ist eine Stärke der Zen Leadership Academy und sonst in keinem Zen-Kloster oder Führungskräfte-Coaching zu finden.

„Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere ist Morgen“.

Dalai Lama

„Wenn man eine Seite zu straff spannt, reißt sie. Wenn man sie zu schlaff spannt, klingt sie nicht.“

Shakyamuni Buddha

„Der alltägliche Geist ist der Weg“

Heijoshin Kore Do

„In seiner Mitte sein, heißt furchtlos sein. Heißt verantwortungsbewußt, klar und kraftvoll sein. Aus dieser Mitte wächst die Freude am Leben.“

Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski

„Wenn der Geist still wird, wird die Welt wahr“

Goto Yuko Osho

„Ein wahrer Mensch zu werden, das ist der Weg. Und das ist auch Wachstum.“

Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski

„Es gibt keinen Weg zum Glück. Glück selbst ist der Weg“

Shakyamuni Buddha
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